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Am 04.02.2021 lädt die SRH alle Studieninteressierten von 18 bis 19 Uhr zu einem digitalen Studienberatungsabend des SRH Campus Rheinland in Leverkusen ein.
Die Veranstaltung bietet Studieninteressierten die Möglichkeit, Informationen über den neuen Campus zu erhalten und spezifische Fragen zu ihrem Wunschstudiengang direkt an Professoren und Studienberater der Hochschule zu richten.
Nach dem erfolgreichen Studienstart im vergangenen Oktober, bietet der neue Studienort der SRH in Leverkusen im Sommersemester 2021 die Bachelorstudiengänge Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Dental Hygienist sowie den Masterstudiengang Supply Chain Management an. Studieninteressierte für das Wintersemester 2021/22 sind ebenfalls herzlich eingeladen, am Beratungsabend teilzunehmen. Das komplette Studienangebot und das Bewerbungsportal sind unter: www.srh-campus-rheinland.de zu finden.
Anmeldungen zum Studienberatungsabend sind unter folgendem Link möglich: https://eveeno.com/digitalerStudienberatungsabend.
In dieser herausfordernden Zeit bleibt für viele Menschen, ganz gleich ob Single, Paar oder
Familie, die eigene Fürsorge auf der Strecke. Die täglichen Meldungen zum Thema Corona,
Lockdown und Einschränkungen „stressen“ die Menschen. Viele fühlen sich ausgelaugt und
überfordert. Dabei ist Stress für viele Menschen ein negativ konnotierter Begriff. Jedoch
kann es auch durch sogenannten „positiven Stress“ zu einer Erhöhung der Aufmerksamkeit
oder einer Steigerung der Leistungsfähigkeit kommen. Gerade weil sich die persönliche
Situation vieler Menschen hat sich durch die Covid-19 Krise in Hinblick auf das Thema Stress
stark verändert. Daher ist ein gesunder und nachhaltiger Umgang mit dieser Thematik von
großer Bedeutung. Prof. Dr. Sabine Hubbertz-Josat ist Professorin für Medizinpädagogik am
Campus Rheinland in Leverkusen. Am 6. Februar 2021 von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr bietet sie
zum Thema „Stresskompetenz – aus Sicht der Mind-Body-Medizin“ einen kostenfreien
Online-Vortrag an.
Eine wichtige Rolle spielt hierbei der Begriff Fürsorge. „Sobald es um Fürsorge geht, denken
Menschen an andere – und nicht an sich selbst. Das wird im Alltag zu wenig gehegt“, weiß
Prof. Dr. Sabine Hubbertz-Josat. Im Rahmen der Veranstaltung erfahren Interessierte, wie
man es durch Selbstfürsorge schafft, auch im Alltag achtsam mit sich selbst umzugehen.
Hierzu liefert die Mind-Body-Medizin neben dem medizinisch wissenschaftlichen Hintergrund
gute Übungen, die leicht im Alltag umzusetzen sind.
Interessierte sind herzlich zu diesem Online-Vortrag eingeladen. Bitte senden Sie Ihre
Anmeldung bis zum 5. Februar an christina.mueller@srh.de.
Trotz der aktuellen Umstände lockte der Studienberatungsabend am Dienstagabend zahlreiche Studieninteressierte und ihre Begleiter an den SRH Campus Rheinland in Leverkusen.
Unter Einhaltung hoher Sicherheitsvorkehrungen und Hygieneregeln erhielten diese einen Einblick in die neuen und modernen Räumlichkeiten des Campus und konnten all ihre Fragen rund um ein Studium im Rheinland an die Dozenten der einzelnen Fachbereiche richten. Themenräume, in denen die Teilnehmenden sich ausgiebig über ihr Wunschstudium informieren konnten, Impulsvorträge, Führungen und viel Zeit für individuelle Beratungsgespräche machten den Abend sehr erfolgreich. „Trotz der aktuellen Situation haben wir eine angenehme Atmosphäre geschaffen, in der sich die Interessenten sehr wohl gefühlt haben“, freute sich Standortmanagerin Marie-Christine Herbst.
Für Studieninteressierte, die sich von zuhause aus digital über die Studiengänge der SRH informieren wollen, wurden gestern Abend zudem kompakte Informationsvideos gedreht, die in Kürze auf allen Online-Kanälen der SRH zu finden sind.
Die SRH bietet am Campus Rheinland in Leverkusen zum Sommer- und Wintersemester 2021 verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Psychologie, Management, Logistik, Sozialwissenschaft und Gesundheit in unterschiedlichen Studienformen an.
Mit rund 60.000 Unternehmen ist die Logistik die drittgrößte Branche Deutschlands. Hochschulabsolventen aus diesem Bereich ist ein direkter Jobeinstieg in der Regel garantiert, weshalb sich logistische Studiengänge an der SRH Hochschule seit Jahren großer Beliebtheit erfreuen.
Im Studium werden brandaktuelle Spannungsfelder, in denen sich die Logistikbranche seit Jahren befindet, tiefergehend beleuchtet. Nicht nur Logistikriesen wie Amazon, die sich seit Jahren in der Kritik befinden, müssen angesichts der Industrie 4.0 sowie stetig wachsenden „On demand“-Anforderungen, neue Strategien zur Bewältigung ihrer Aufträge und Abwicklung ihrer Prozesse, trotz des Fachkräftemangels, hervorholen.
Prof. Dr. Markus Nave, Professor an der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen, möchte am 30. November am 17 Uhr einen Einblick geben, welche Möglichkeiten die Prozessgestaltung und der Einsatz bestimmter technischer Systeme der Logistik bieten, um aktuelle Herausforderungen in einer Industrie zu überwinden, in der es stets darum geht schneller, weiter, besser und effizienter zu sein.
Entsprechend des in den SRH Studiengängen gelehrten CORE-Prinzips, wird Prof. Nave sich in seiner Schnuppervorlesung in einem Spagat zwischen Theorie und Praxis befinden: Er wird darstellen, wie neue, theoretisch erprobte Technik und Systeme sich im Einsatz im Handel und in der Industrie im Hinblick auf ihre Akzeptanz durch Mitarbeiter und verbesserten Lieferservice für Kunden, bewähren.
Die Schnuppervorlesung richtet sich an alle Interessierten der Logistik. Die Anzahl der Teilnehmer ist aufgrund des aktuell geltenden Sicherheitskonzepts auf 15 Personen begrenzt. Anmeldungen sind kostenlos möglich unter: https://eveeno.com/logistikschnuppern
Am 24. November ab 18.00 Uhr lädt die SRH alle Studieninteressenten zu einem Studienberatungsabend an den Campus Rheinland in Leverkusen ein. Interessenten erhalten an diesem Tag einen Einblick in die neuen und modernen Räumlichkeiten des Campus und bekommen die Möglichkeit, all ihre Fragen rund um ein Studium im Rheinland an die Dozenten der einzelnen Fachbereiche zu richten.
Die Studieninteressenten erwarten Themenräume, in denen sie sich ausgiebig über ihr Wunschstudium informieren können. Impulsvorträge bieten einen ersten Einblick in die Inhalte eines Studiums und auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Neben Führungen durch den Campus, gibt es Zeit für individuelle Beratungsgespräche und auch Familienmitglieder und Freunde sind – unter Beachtung der aktuellen Sicherheitsvorkehrungen – herzlich eingeladen, die Interessenten als Unterstützer für die Studienwahl zu begleiten.
Die SRH bietet am Campus Rheinland in Leverkusen zum Sommer- und Wintersemester 2021 verschiedene Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Psychologie, Management, Logistik und Gesundheit in unterschiedlichen Studienformen an. Ein Überblick über alle Studiengänge, die am SRH Campus Rheinland angeboten werden, ist erhältlich unter: www.srh-campus-rheinland.de. Bewerbungen sind bereits jetzt möglich!
Eine Anmeldung zum Studienberatungsabend ist kostenlos und unverbindlich und ab sofort möglich unter: https://eveeno.com/studienberatungsabend.
Technologische und soziale Innovationen verändern die Alltagsrealität in Berufs- und Privatleben. Wie Ideen entstehen, welche Innovationsumgebungen gestaltet werden und wie auf dem Globus an neuen Produkten und Ideen geforscht und gearbeitet wird, möchte Prof. Dr. Dr. Philipp Plugmann seinen Zuschauern auf der "Reise zu den Innovations-Hotspots" auf dem Planeten am 05. November ab 18:30 Uhr am Campus Rheinland vorstellen.
Unter dem Titel „Science Fiction, Wissenschaft und Innovation – wie unser aller Leben sich ändern wird“ hält der Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention, der am Campus Rheinland den Studiengang „Dental Hygienist“ leitet, den zweiten Vortrag der Veranstaltungsreihe „Wissenschaft meets Gesellschaft“, in der alltägliche Themen wissenschaftlich fundiert beleuchtet werden. „Ich freue mich, dass sich der Campus Rheinland inzwischen als bekannte Institution und feste Größe für verschiedenste Vorträge aus Wissenschaft und Praxis etabliert hat“, so Prof. Dr. Sabrina Krauss, Leiterin des SRH Campus Rheinland.
Prof. Plugmann hat Forschungsvorträge im Bereich Innovation auf Konferenzen an der Harvard Business School, der Berkeley Haas School of Business, dem Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb und der Nanyang Tech University, Singapur, gehalten. Seine Publikation über Innovation in der Medizintechnik fand internationalen Anklang und wurde beispielsweise vom kalifornischen Technologieriesen Cisco rezensiert.
Der Vortrag erfolgt vor ausgewähltem Publikum mit einer maximalen Teilnehmeranzahl von 15 Personen unter Berücksichtigung der derzeit geltenden Sicherheitsvorkehrungen. Anmeldungen sind ab sofort kostenlos möglich unter: www.eveeno.com/innovation.
Freudestrahlend erblickten die Studierenden die neuen Räumlichkeiten am SRH Campus Rheinland an der Marie-Curie-Straße 11 in Leverkusen. „Es ist alles so hell und modern! In dieser Umgebung werden wir uns auf jeden Fall super konzentrieren können“, so ein Studierender.
Um 10 Uhr am Montagmorgen begrüßte Prof. Dr. Sabrina Krauss, Projektleiterin des SRH Campus Rheinland, feierlich die Studierenden des Wintersemesters 2020/21 im Rahmen ihrer Eröffnungsrede. Neben dem offiziellen Empfang in der Hochschule dient der „Welcome Day“ den Studierenden zur Orientierung hinsichtlich der Studienorganisation sowie dem Kennenlernen von Kommilitonen. Nach einer Stadt-Rallye und einem gemeinsamem Mittagessen, erhielten die Studierenden am Nachmittag wichtige Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Studium und erfuhren, was es heißt nach dem innovativen CORE-Prinzip zu lernen.
Am neuen SRH Campus Rheinland in Leverkusen starten starten zum Wintersemester 2020/21 sowohl Bachelor- als auch Masterstudiengänge im Präsenz- und berufsbegleitenden Format, die sich in den letzten Jahren an anderen Standorten des SRH Verbunds mit insgesamt 15.000 Studierenden erfolgreich etabliert haben.
Die SRH wünscht allen Studierenden einen erfolgreichen Semesterstart und gutes Gelingen im Studium.
Hamm, 01.10.2020
Prof. Dr. Sabrina Krauss, Professorin für Psychologie an der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen, wurde kürzlich von Diana Huth, Psychologin und Medienproduzentin, interviewt. Bei dem in Huths Podcastreihe „Die Aufwärtsspirale“ veröffentlichten Interview spricht Prof. Krauss zum Thema „Handynutzung und Social Media“.
„Das Thema an sich ist zwar nicht neu, aber die Auswirkungen der Smartphonenutzung insbesondere bei jungen Menschen kommen erst jetzt so richtig zum Tragen“, so Krauss. „Insofern bin ich sehr froh bei Diana Huth sprechen zu dürfen, um einen Beitrag zur psychologischen Kompetenz eines jeden Einzelnen zu leisten“.
Diana Huth hat bereits Podcasts für die renommierte Körber-Stiftung produziert, einer Stiftung, die sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen stellt.
Der Podcast von Prof. Krauss ist erschienen unter https://www.listennotes.com/podcasts/die-aufw%C3%A4rtsspirale/filter-vs-realit%C3%A4t-wie-viel-_gsUjWt5EVl/
Inzwischen sollte weitestgehend bekannt sein, dass die Kompetenz von Führungskräften von beispielloser Bedeutsamkeit für den Erfolg eines jeden Unternehmens ist. Führungstheorien befinden sich seit Jahrzehnten im Mittelpunkt zentraler Forschungsinteressen unterschiedlicher Disziplinen wie der Betriebswirtschaft oder dem (Personal-)Management. Dabei gerät hin und wieder außer Acht, dass die Erkenntnisse erfolgreichen Führungsverhaltens ihren Ursprung vor allem in der Psychologie haben.
Unter dem Titel „Führung to go“ referierte Prof. Dr. Sabrina Krauss, Studiengangsleiterin der Psychologie und Arbeits-& Organisationspsychologie an der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und Projektleiterin des neuen SRH Campus am gestrigen Abend. Dargestellt wurden unterschiedliche Führungsansätze, deren Anwendungstauglichkeit zusammen mit den Teilnehmern diskutiert und an Praxisbeispielen erörtert wurde. Unter den Teilnehmern befanden sich Interessierte in Leitungspositionen aus dem Rheinland.
Der Impulsvortrag verfolgte das Ziel, ausgewählte neue Konzepte und Führungsansätze vorzustellen, im interaktiven Austausch zu diskutieren und die Relevanz der Führungspersönlichkeiten zu verdeutlichen: „Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, welch wichtigen Anteil Führungskräfte daran haben, ihre Mitarbeiter zu motivieren, aber auch zu verdeutlichen, dass sie keine Superhelden sein müssen“, so Prof. Krauss.
Der SRH Campus Rheinland in Leverkusen bietet ab dem 15. Juli insgesamt drei kostenlose Schnuppervorlesungen aus dem Bereich der Psychologie an. In diesen Schnuppervorlesungen werden grundlegende und vor allem spannende Themen der Psychologie beleuchtet. Sie bekommen so einen Einblick in die Vielfalt der Themen eines Psychologiestudiums und lernen zugleich Dozenten und die Hochschule kennen.
In ihren ca. 45-minütigen Vorträgen nimmt Studiengangsleitung Prof. Dr. Sabrina Krauss die Teilnehmer mit auf eine fachliche aber kurzweilige Reise in die Psychologie. Im Anschluss an jede der Vorlesungen gibt es zudem Zeit für Fragen und Diskussionen
Die Teilnehmerzahl ist pro Schnuppervorlesung auf 15 Personen begrenzt, Anmeldungen sind ab sofort unter folgendem Link möglich: www.eveeno.com/schnuppervorlesungen
Die Termine und Themen der einzelnen Schnuppervorlesungen im Überblick:
Mittwoch, 22.07.2020, 18.00 Uhr: Attraktion, Sexualität und Liebe
Mittwoch, 29.07.2020, 18.00 Uhr: Was uns antreibt – Motivation und Emotion verstehen
Am letzten Mittwoch lockte das spannende Thema der Persönlichkeitspsychologie mehrere Studieninteressierte zur ersten von insgesamt drei Schnuppervorlesungen der Psychologie am SRH Campus Rheinland in Leverkusen. Während ihres Vortrags nahm Prof Dr. Sabrina Krauss die Zuhörer mit auf eine Exkursion durch die verschiedenen Arten und Ausprägungen menschlicher Persönlichkeitsmerkmale.
Anschließend erfolgte eine Führung durch die exklusiven und innovativ gestalteten Räumlichkeiten des neuen SRH Campus Rheinland. Hierbei hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, all ihre Fragen rund um das Studium der „Arbeits- und Organisationpsychologie“ zu stellen und bekamen zugleich einen Ausblick auf das besondere Lehrkonzept der SRH, welches sich schon in der Gestaltung der Lehrräume ausdrückt. „Das in NRW einzigartige CORE-Prinzip ersetzt langweilige Vorlesungen durch interaktive Elemente und stärksten Praxisbezug“ erklärt Marie Herbst, Standortmanagerin des neuen Campus Rheinland.
Der NC-freie Studiengang „Arbeits- und Organisationpsychologie“ wird ab dem Wintersemester 2020/21 am neuen SRH Campus Rheinland in Leverkusen angeboten; Bewerbungen sind weiterhin möglich unter www.fh-hamm.de. „Durch die Schnuppervorlesungen bekommen Studieninteressierte nicht nur einen Einblick in die Themenvielfalt und Karriereoptionen der Arbeits- und Organisationspsychologie, sondern können auch bereits unseren neuen Campus kennenlernen.“, so Prof. Krauss. Die Schnuppervorlesungen beginnen jeweils um 18.00 Uhr und finden in den Räumlichkeiten des SRH Campus Rheinland im Innovationspark Leverkusen (Marie-Curie-Straße 11) statt. Es wird dabei besonders viel Wert auf die derzeit geltenden Sicherheits- und Abstandsregelungen gelegt.
Die weiteren Termine und Themen der Schnuppervorlesungen im Überblick:
Mittwoch, 22.07.2020, 18.00 Uhr: Attraktion, Sexualität und Liebe.
Mittwoch, 29.07.2020, 18.00 Uhr: Was uns antreibt – Motivation und Emotion verstehen.
Die Teilnehmerzahl ist pro Schnuppervorlesung auf 15 Teilnehmer begrenzt, Anmeldungen sind unter folgendem Link möglich: www.eveeno.com/schnuppervorlesungen
Sie fragen sich, ob eine Coachingausbildung das Richtige für Sie ist? Sie interessieren sich dafür, andere Personen bei der Ressourcenaktivierung und dem Finden neuer Wege zu begleiten? Dann sind Sie bei dem Tages-Kurs „Coaching für Quereinsteiger“ genau richtig!
Am 12. September 2020 bietet Dr. Sabrina Krauss, Professorin für Psychologie der SRH Hochschule am Campus Rheinland einen Coachingkurs für Quereinsteiger in Leverkusen an. Der Kurs richtet sich an alle, die sich für die Arbeit als Coach interessieren und bietet sowohl einen Einblick in gängige Ansätze und Methoden, als auch die Möglichkeit zu prüfen, wie gut die eigene Persönlichkeit mit dem Berufswunsch „Coach“ vereinbar ist.
Der Tageskurs beginnt um 10.00 Uhr und endet um 16.30 Uhr, für das leibliche Wohl wird gesorgt. Die mögliche Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Kosten für den Kurs inkl. einer Teilnahmebescheinigung liegen bei Anmeldung bis zum 31.08.2020 bei 195,00€, danach bei 245,00€. Eine verbindliche Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich: https://eveeno.com/srhcoaching
Am Mittwochabend dieser Woche lockte die Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe „Wissenschaft meets Gesellschaft“ erneut Psychologie-Interessierte an den SRH Campus Rheinland in Leverkusen. Prof. Dr. Sabrina Krauss, Professorin für Psychologie an der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen, erörterte die Beweggründe, wegen welcher Menschen sich tätowieren lassen, in interaktivem Austausch mit den Teilnehmern. „Wissenschaft meets Gesellschaft“ verfolgt die Absicht, im öffentlichen Leben diskutierte „Alltagsthemen“ theoretisch-wissenschaftlich zu ergründen und Ansätze für Forschungsvorhaben zur Erschließung der Themengebiete zu skizzieren.
Die zahlreichen Veranstaltungen der Psychologie von Prof. Krauss zeichnen sich stets durch die vertrauensvolle Atmosphäre und den offenen Austausch unter den Teilnehmern aus. So verrieten einige Teilnehmer, dass sie hofften, Menschen mit Tätowierungen aus ihrem eigenen Umfeld am Ende des Abends besser zu verstehen.
Nach einem Abriss der Ursprünge von Tätowierungen durch Prof. Krauss sammelten die Teilnehmer typische Persönlichkeitseigenschaften, die tätowierten Personen zugeschrieben werden. Die Bandbreite der Antworten reichte von „aufgeschlossen und körperbewusst“ bis hin zu „egoistisch und unsicher“ und war damit ebenso weitgefächert, wie die tatsächlich angegebenen Gründe für Tätowierungen in aktuellen Forschungserhebungen. So haben diese herausgefunden, dass einige Personen angeben, sich tätowieren zu lassen, um Widerstand oder Gruppenzugehörigkeit auszudrücken, ein Großteil von Tätowierten jedoch berichtet, Tätowierungen schlicht und einfach „schön“ zu finden und diese als individuelle Kunst zu verstehen.
Zum Ende der Veranstaltung waren sich alle einig, dass Tätowierte und ihre Persönlichkeiten in keine der vermuteten Schubladen passen und weitergehende Forschung betrieben werden muss: „Durch heute ist mir Vieles klar geworden und ich habe richtig Lust, tiefer in die Thematik einzusteigen“, so ein Teilnehmer.
Interessierte der Psychologie im Rheinland haben momentan allen Grund zur Freude: Die nächste Veranstaltung von Prof. Dr. Sabrina Krauss erfolgt bereits am kommenden Dienstag, den 22.09.2020 um17.00 Uhr, am neuen SRH Campus in der Marie-Curie-Straße 11. „Führung To Go“ richtet sich sowohl an neue, erfahrene als auch potenzielle Führungskräfte verschiedenerlei Branchen, die sich weiterbilden und durch die Expertise einer jahrzehntelang erfahrenen Führungskräfte-Trainerin wie Prof. Krauss profitieren wollen. Anmeldungen sind kostenfrei unter folgendem Link möglich: https://eveeno.com/fuehrung
Unter dem Titel „Führung to go“ bietet der SRH Campus Rheinland am 22.09.2020 Führungskräften die Gelegenheit, nach Feierabend noch Wissen und Inspirationen rund um das Thema Führung mitzunehmen. Im Rahmen eines Impulsvortrages, gehalten von Prof. Dr. Sabrina Krauss, Psychologin und Studiengangsleitung der Psychologie-Studiengänge der SRH Hochschule, werden ausgewählte neue Konzepte und Führungsansätze vorgestellt und deren Praxistauglichkeit im interaktiven Austausch diskutiert.
Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte, die sich für die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis interessieren. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer die Chance zu einem kollegialen Austausch und zur Reflexion.
Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr und endet gegen 19.00 Uhr. Eine Anmeldung ist kostenlos und ab sofort unter folgendem Link möglich: https://eveeno.com/fuehrung
„Coaching für Quereinsteiger“ war der Titel des eintägigen Seminars von Sabrina Krauss, Professorin für Psychologie, das am vergangenen Samstag, den 12.09.2020, Berufserfahrene aus unterschiedlichen Branchen und Positionen an den SRH Campus Rheinland lockte.
Die Tagesveranstaltung verfolgte das Ziel, Interessierten einen Einblick in den Beruf als Coach zu vermitteln, gängige Ansätze und Methoden aufzuzeigen, aber auch auf Grenzen des Beratungskonzeptes Coaching hinzuweisen. „Diese Veranstaltung ist der Auftakt einer Reihe von weiterbildenden Maßnahmen, die wir am SRH Campus Rheinland zukünftig durchführen werden“ berichtet Marie Herbst, Standortmanagerin des neuen und innovativen Campus.
In offener und entspannter Atmosphäre hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, die wichtigsten theoretischen Grundlagen kennen zu lernen und einige davon auszuprobieren. Am Ende des Tages blickten die Veranstalter in zufriedene Gesichter. Alle waren sich einig, dass es am SRH Campus Rheinland zukünftig weitere Angebote zum Thema Coaching geben müsse: „Ich werde die Veranstaltung als äußerst positiv in Erinnerung behalten, meine Erwartungen wurden bestens erfüllt. Gerne würde ich das Thema weiterverfolgen“, so ein Teilnehmer.
Der Campus Rheinland ist ein Standort der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und bietet verschiedene Bildungsangebote unterschiedlicher SRH Hochschulen und ausgewählte Weiterbildungsprogramme an. Alle Bildungsangebote und weiterbildende Veranstaltungen orientieren sich an dem SRH-eigenen und seit Jahren bewährten CORE-Prinzip.
Die SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen erforscht momentan intensiv die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen. Prof. Dr. Sabrina Krauss hat bereits in diversen Fachkolloquien über aktuelle Themen hierzu, wie beispielsweise „Kreative Langeweile“ oder „Corona und die guten Seiten des sozialen Fastens“, berichtet und war zu diesen und weiteren Themen auch zu Gast in unterschiedlichen Radio und Fernsehsendungen. „Die Resonanz unserer bisherigen Arbeiten zu den psychologischen Aspekten bei den Corona-Maßnahmen zeigt, dass hier weiterer Forschungsbedarf besteht. Ohne genaue Kenntnis des menschlichen Verhaltens können viele der derzeit beobachtbaren Vorkommnisse nicht hinreichend erklärt werden.“ sagt Professor Dr. Lars Meierling, Rektor der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen.
Es sei wichtig, neben den Maßnahmen zum Erhalt der physischen Gesundheit auch die Erfordernisse zum Erhalt der psychischen Gesundheit heraus zu stellen, so Krauss. Zusätzlich zu den 2 Knotenpunkten (physische und psychische Gesundheit) sei noch ein dritter Punkt, nämlich die Auswirkungen psychologischer Effekte auf die Einhaltung der Maßnahmen zu beachten.
„Ein Aspekt, der momentan noch zu wenig Beachtung findet, ist der der psychologischen Wirkmechanismen, welche das menschliche Verhalten in der jetzigen Situation stark mitbeeinflussen können.“ sagt Prof. Krauss.
Zusammenfassend heißt das: Um das gesellschaftliche Gesamtgeschehen in Gänze verstehen und erklären zu können, müssen nicht nur die Voraussetzungen zum Schutze der physischen und psychischen Gesundheit gegeben sein, sondern es muss auch die Wahrscheinlichkeit der richtigen Umsetzung oder Einhaltung dieser Schutzmaßnahmen betrachtet werden. An dieser Stelle des skizzierten Dreiklangs setzen die aktuellen Forschungsabsichten an. Im Folgenden soll ein kurzer Einblick in die zu beachtenden Faktoren dargelegt werden:
Ab Mittwoch wird es zum zweiten Lockdown in Deutschland kommen. Bereits im März und April dieses Jahres kam es zu Kontaktbeschränkungen und Schließungen von Kultur- und Einkaufsmöglichkeiten konfrontiert. Schon die verabschiedeten Schutzmaßnahmen der ersten Stunde überzeugten nicht alle Menschen von der Notwendigkeit der angeordneten Einschränkungen. So empfanden viele die Maßnahmen als unverhältnismäßig und fühlten unter anderem ihren eigenen Handlungsspielraum bedroht. Um die bedrohte Freiheit wieder herzustellen, verweigerten manche Menschen z.B. die Einhaltung der Schutzmaßnahmen oder schlossen sich gar Gruppierungen an, die das Virus als Ganzes in Abrede stellen wollen.Die widerständische Reaktion auf eine empfundene oder reale Bedrohung der eigenen (Handlungs-) Freiheit wird in der Psychologie als „Reaktanz“ bezeichnet und führt oft dazu, dass das Verhalten, das nicht gezeigt werden soll, verstärkt gezeigt wird.
Menschen funktionieren viel weniger rational, als man gemeinhin annehmen möchte. Menschliches Erleben und Verhalten wird von vielen unterschiedlichen Triebfedern, wie Motivation, Einstellungen und Normen vorangetrieben und ist sehr stark an Emotionen gebunden. Rational betrachtet erscheinen viele Verhaltensweisen, die wir dieser Tage bei unseren Mitmenschen beobachten können, als wenig bis nicht nachvollziehbar. Tatsächlich ist es aber so, dass z.B. Reaktanz, wie auch die Möglichkeit zu einer aggressiven Reaktion nach einer Frustration, in den Bereich des „normalen“ menschlichen Verhaltensrepertoires einzuordnen sind. Frustration tritt unter anderem auf, wenn ein erwartetes freudiges Ereignis, wie beispielsweise ein geplantes Weihnachtsfest, nicht erwartungskonform umgesetzt werden kann. Nach Enttäuschung kann es zu Frustration kommen und die Frustration kann zu z.B. zu einem Rückzug oder zu Aggression führen. Reaktionen, die, vor dem Hintergrund der heutigen Situation betrachtet, eine erhöhte Reaktanz (also das Verweigern der anberaumten Maßnahmen) oder einen Rückzug aus dem sozialen Leben bedeuten können. Ungünstige Reaktionen in Hinblick auf die Zielsetzung der physischen und psychischen Gesunderhaltung der Bevölkerung.
Die Beschreibung der benannten Phänomene soll nicht dazu dienen, unangepasstes Verhalten zu rechtfertigen, vielmehr sollen verschiedene Erklärungsansätze für zunächst unerklärliches Verhalten erscheinendes, aufgezeigt werden. Für die Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Veränderung des menschlichen Verhaltens lohnt sich in jedem Fall ein Blick in die Psychologie und ihre Mechanismen; ist sie doch die Wissenschaft des menschlichen Erlebens und Verhaltens.
Zu kommunizieren, dass bestimmte Maßnahmen, wie ein Lockdown, notwendig sind, um die physische Unversehrtheit der Menschen sicherzustellen, reicht also möglicherweise nicht aus, um das gewünschte Verhalten - wie das Tragen einer Maske, die Einhaltung der Abstände und den Verzicht auf (größere) private Treffen - bei allen Menschen herbei zu führen. Die bloße Information über bestimmte Sachverhalte führt noch keine Verhaltensänderung herbei. Diesen Effekt sehen wir sehr deutlich am Beispiel des Rauchens: Den meisten Rauchern ist sehr wohl bewusst, wie schädlich – gar tödlich – die Auswirkungen ihres Verhaltens sein können und dennoch rauchen viele unbeeindruckt weiter.
Aber auch das Vorschreiben oder das Anordnen von Verhaltensweisen stellt nicht in ausreichendem Maß sicher, dass das gewünschte Verhalten auch gezeigt wird. Dies kann sich in dem bereits beschriebenen, natürlichen Antagonisten des Gehorsams, der Reaktanz, begründen. Regelverstöße können aber auch durch nicht erkannte Sinnhaftigkeit einer Vorschrift, wahrgenommene Willkür oder durch mangelndes Vertrauen in die entscheidenden Instanzen, hervorgerufen werden.
Der Umstand, dass es zu Verstößen gegen die nun anberaumten Lockdown-Maßnahmen kommen kann, ist also weit weniger unwahrscheinlich als es man es sich allgemein wünschen würde. Verantwortlich dafür sind natürlich weit mehr psychologische Effekte als die hier benannten. Aber dem Phänomen der Reaktanz oder den Zusammenhang zwischen Frustration und Reaktion kann in diesem Kontext eine besondere Bedeutung zugeschrieben werden.
Ein weiterer Interessanter Aspekt, der auf den ersten Blick als völlig unverständliches Verhalten daherkommt, ist der Umgang mit der Konfrontation der eigenen Endlichkeit, also dem eigenen Tod. Wenn uns etwas bedroht, dass unser Leben beenden kann, gerät die menschliche Psyche in einen Zustand, der dem Begriff „Terror-Management“ sehr nah kommt. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit kann so bedrohlich sein, dass (wie zum Beispiel in vielen Religionen) der Glaube an ein Leben nach dem Tod präferiert wird oder die erlebte Bedrohung abgewertet wird. Im konkreten Fall bedeutet das z.B. die Verharmlosung oder gar Leugnung des Vorhandenseins eines tödlichen Virus.
Glücklicherweise scheinen die jetzt anberaumten Maßnahmen aber auf eine große Akzeptanz zu treffen. Stutzig machen könnte allerdings der Umstand, dass die meisten interviewten Personen, die einen schnellen Lockdown befürworten, von den entsprechenden Kamerateams nicht im eigenen Vorgarten oder auf einem Feldweg, sondern in vielen Fällen in den Fußgängerzonen der Innenstädte angetroffen und befragt worden sind. Das bedeutet, dass sich einige Personen in Teilen gegen das soeben selbst ausgeführte Verhalten aussprechen. Auch hier finden wir einen psychologischen Effekt, nämlich den der eigenen Selbstüberschätzung, welcher beinhaltet, dass jeder Mensch sich selbst ein bisschen klüger einschätzt als seine Mitmenschen und so zu dem Schluss kommt, man selbst könne ja ruhig noch einmal in die Stadt gehen, weil man vielleicht besser aufpasst als die anderen oder andere schützende Vorteile innehat.
Das Vorhandensein all dieser Effekte ist weder gut noch schlecht. Sie sind Bestandteil des normalen menschlichen Miteinanders, fallen nur in der Regel weniger störend auf, als es im Moment der Fall ist.
Menschen sind nicht also nicht logisch – sie sind psychologisch. Es müssen somit Lösungen gefunden werden, die die physische Gesundheit sicherstellen, dabei die psychologischen Aspekte nicht außer Acht lassen und im besten Fall auch der psychischen Gesundheit zuträglich sind. Lösungswege könnten in die Richtung: Transparenz schaffen durch frühzeitige Kommunikation, Vertrauen schaffen durch stringente und einheitliche Handlungsstränge oder Stärkung des individuellen Kontrollempfindens gehen. Auch weitere Angebote zum Umgang mit der gerade sehr präsenten Angst können hilfreich sein, denn es darf nicht vergessen werden, dass wir Menschen uns gerne gesellen, also in Gruppen zusammen finden, und dies im Besonderen dann gerne tun, wenn der Stresspegel hoch ist. Genau dieses Zusammenrotten, egal wie gut es der Psyche tun würde, gefährdet aber momentan unsere physische Gesundheit.
Im Idealfall sollten nun folgende Pläne, Ideen und Lösungen darauf abzielen, auch jetzt angewendet werden zu können. Der dauerhafte Verweis auf eine Zeit nach Corona, in der alles wieder „normal“ sein wird, könnte bald ausgedient haben, da insbesondere das menschliche Bedürfnis nach zeitlicher Kontrolle wahrscheinlich weiterhin nicht befriedigt werden kann (das Wissen um das tatsächliche Ende der Pandemie befindet sich momentan noch im Bereich der Spekulationen). Aber genau dieses Aushalten bis zum ersehnten Zeitpunkt X, der dann ggf. wieder verschoben werden muss, kann erneut Frustration hervorrufen.
Natürlich ist es viel leichter, im Nachgang Geschehnisse zu kommentieren. Zudem unterliegen menschliche Einschätzungen über die Vergangenheit zumeist einem retrospektiven Irrtum, also dem Fehler, die Entscheidungen der Vergangenheit, mit allen jetzt vorhandenen Informationen zu beurteilen und zu dem Schluss zu kommen, dass es klar gewesen sei, dass die Dinge so kommen mussten. Aber das Wissen, das im Nachgang zur Verfügung steht, war zum Zeitpunkt der Entscheidung meist noch nicht vorhanden, was in der Rückschau aber oft keine Berücksichtigung findet und so zu dem Trugschluss führt, man hätte schon vorher wissen müssen, was „besser“ gewesen wäre.
Die Situation ist wenig vorhersehbar, Bedürfnisse nach Sicherheit und Kontrolle werden nicht in genügendem Maß befriedigt und diverse psychologische Effekte bestimmen das Verhalten der anderen Menschen und unser eigenes mit. Ein großer psychologischer Wirkfaktor, der uns alle vielleicht etwas zuversichtlicher stimmen könnte, liegt in der Kraft der Kognitionen (den mentalen Prozessen). Das bedeutet, dass keine Situation tatsächlich so viel Einfluss auf uns hat, wie unsere Bewertung dieser Situation. Dieser Effekt darf nicht mit „Schönfärberei“ verwechselt werden. Es geht viel darum, das Beste aus der Situation zu machen, statt sich dem eigenen Ärger hinzugeben.
Zudem ist aus vielen Forschungsarbeiten bekannt, dass Krisen uns auch stärken können.Vielleicht verhilft uns dieses Wissen zu mehr Zuversicht und Optimismus, denn besonders der Optimismus wurde in der positiven Psychologie viel beforscht und kann dazu beitragen, die eigene Stimmung zu verbessern, Erkrankungen schneller heilen zu lassen und der Psyche als Ganzes gut zu tun.
Vielleicht wollen wir uns schlussendlich auch noch den Effekt der sich „sich-selbst-erfüllenden-Prophezeiung“, zu Nutze machen und beginnen, an ein lebenswertes Leben - trotz Vorhandensein des Virus - zu glauben und somit den Weg in diese Richtung der Erwartungsbestätigung zu ebnen.